Norwegen – Der Plan

Diesen Sommer soll es für 10 Tage nach Norwegen gehen. Wir werden mit der Fähre in Kristiansand ankommen und von dort auch wieder abreisen. Ich habe die Fähre erst ca. eine Woche vorher gebucht, weil der Urlaub recht kurzfristig geplant wurde. Das war wohl ein Glücksfall obwohl es immer heißt man solle früh buchen um zu sparen. Der Bootstransfer von Hirtshals bis Kristiansand und zurück kostet uns nun für zwei Personen mit Auto 98 Euro. Ein Freund hat für die gleiche Strecke einfach schon mal das doppelte gezahlt. Von Kristiansand aus werden wir uns wohl je nach Wetterlage entscheiden ob wir unsere angedachte Route im oder gegen den Uhrzeigersinn antreten. Im Uhrzeigersinn wäre der erste Stopp der Preikestolen und Stavanger. Weiter ginge es durch die Fjordlandschaft hoch nach Bergen und von dort gen Osten über Voss, den Hardangerfjord zum Hardangervidda Nationalpark. Auf dem Weg zurück in den Süden wollten wir noch zwei Tage Kanu fahren auf den Vegar.

Mal sehen wie wir zeitlich hinkommen. Am liebsten würde ich auch noch Jotunheimen einen Besuch abstatten. Aber ich fürchte das wird zu viel des Guten. Wir werden ausschließlich mit dem Zelt unterwegs sein und uns selbst verpflegen. Das braucht natürlich auch alles Zeit und wir werden es dementsprechend ruhig angehen lassen.
Mal sehen wie wir zeitlich hinkommen. Am liebsten würde ich auch noch Jotunheimen einen Besuch abstatten. Aber ich fürchte das wird zu viel des Guten. Wir werden ausschließlich mit dem Zelt unterwegs sein und uns selbst verpflegen. Das braucht natürlich auch alles Zeit und wir werden es dementsprechend ruhig angehen lassen.
Mal sehen wie wir zeitlich hinkommen. Am liebsten würde ich auch noch Jotunheimen einen Besuch abstatten. Aber ich fürchte das wird zu viel des Guten. Wir werden ausschließlich mit dem Zelt unterwegs sein und uns selbst verpflegen. Das braucht natürlich auch alles Zeit und wir werden es dementsprechend ruhig angehen lassen.

Update:
Einen Tag vor der Abreise wurde nun die Route noch einmal angepasst. Der Grund ist hauptsächlich, dass die Wanderungen die wir uns für Hardangervidda rausgesucht haben an der westlichen Seite des Nationalparks liegen.

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